Winterwandern in Norddeutschland
Der flache Norden Deutschlands punktet zwar nicht mit alpinem Gelände, hat dafür aber viele andere Naturwunder zu bieten. Statt der Alpen findet man hier die reizvolle Heidelandschaft und das Meer.
Es führen sogar einige prämierte Wanderwege durch den Norden des Landes. So etwa der Heidschnuckenweg oder der Nord- Ostsee Wanderweg, der Wander*innen an zerklüfteten Felsen vorbeiführt und den Blick auf riesige Dampfer freigibt.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die flache Landschaft die Wanderwege auch für Anfänger*innen und Wander*innen mit wenig Kondition erlebbar macht. Außerdem sind die Strecken nahezu zu jeder Jahreszeit begehbar.
Die Norddeutsche Landschaft ist auch im Winter wildromantisch.
Natürlich muss man auch hier einige Regeln beachten, um sich nicht in Gefahr zu bringen. Welche das sind, erklären uns die Wanderexpert*innen vom Deutschen Alpenverein Sektion Hamburg und Niederelbe e.V.:
1. Warm genug anziehen
2. Ausreichend (Heiß)Getränke und Essen dabeihaben (bzw. Gaststätte vorher checken)
3. Wasserdichtes, warmes und bequemes Schuhwerk, auf dem man nicht ausrutscht bzw. in dem man trockene warme Füße behält
4. Kleidung im Zwiebelprinzip, Kopf und Extremitäten warmhalten
5. Zeit für die Tour vorher realistisch einschätzen: Wann wird es dunkel und ich kann den Weg nicht mehr sehen? Sich und seine Kräfte nicht überschätzen
6. An- und Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel checken
7. Pausen an geschützten Orten einplanen, an denen man sich ggf. aufwärmen kann
Wer jetzt Lust auf eine Winterwanderung bekommen hat:
der Deutsche Alpenverein Sektion Hamburg und Niederelbe gibt Tipps für reizvolle Strecken durch Norddeutschland.
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